»Mord in Genf«

»Mord in Genf«

Ein unerwarteter Fund bringt Unruhe in das beschauliche Leben von drei älteren Damen. Bei dem Fund handelt es sich um ein Buch, das vor Jahrzehnten von einem jungen Mann geschrieben wurde.

Das Werk eines Wichtigtuers?

Eines Aufschneiders?

Oder der Versuch eines jungen Mannes, traumatische Ereignisse zu verarbeiten?

Oder die besondere Form, eine Lebensversicherung abzuschließen?

Oder alles zusammen?


In dem Kriminalroman »Mord in Genf« zieht Tuna von Blumenstein den Leser in die Zeit des Kalten Krieges und lässt Opfer zu Tätern, Täter zu Opfern werden. Was ist Fiktion, was ist Realität?

Zu Anfang lässt Tuna von Blumenstein eine Protagonistin sagen: … »Es ist doch nur ein Krimi. Du könntest auf den letzten Seiten ein UFO im Genfer See versinken lassen! Was soll denn passieren? Schreib einfach: Das ist ein Krimi, in dem fast alles frei erfunden ist!« …

»Mord in Genf«

Es kann so gewesen sein, oder auch anders. Was es für sie war, ist allerdings eindeutig:

Es war Mord! Es war ein feiger Mord. Dem Rufmord folgte. Den Rufmord bis heute begleitet!

Tuna von Blumenstein

»Mord in Genf«

Ein Kriminalroman

Überall im Buchhandel erhältlich

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Nach »Der Tote im Zwillbocker Venn«, »Der hässliche Zwilling« ist der »Mord in Genf« der dritte Kriminalroman der Tuna von Blumenstein.

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